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Ziel des fünftägigen Trainings ist es, Kernkompetenzen im Umgang mit hypnotischer Sprache und vielen Varianten hypnotherapeutischer Interventionen zu erwerben, die wesentlich auf Milton H. Erickson zurückgehen.

Das Training ist gedacht für NLP-ler mit Master-Niveau oder vergleichbaren Fähigkeiten, so daß die Hypnose-Konzepte, die im NLP trainiert werden, schon voraussgesetzt werden können. Es bietet in Anlehnung an das Curriculum der Milton Erickson Gesellschaft (M.E.G.) die Möglichkeit, Konzepte, Strukturen und praktische Anwendungmodalitäten hpynotischer Sprache und hypnotherapeutischer Interventionen zu erlernen oder zu vertiefen.

In diesem Seminar geht es hauptsächlich um Organisationsaufstellungen, auch um die Unterschiede von Familien- und Organisations-Aufstellungen. Anwendungen dieser Methode bei Familienbetrieben und Grossorganisationen und viele praktische Beispiele dazu. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Folgen der Nazizeit und deren Lösungen.

Da dieses Seminar Teil einer fortlaufenden Ausbildung zu FA und OA ist, werden die Grenzen der Aufstellungsarbeit, Haltung und Integrität des (Hinweise dazu auf der homepage: www.mei-berlin.de) Aufstellers und Supervisionsfragen besprochen.

Energie-Psychologie ist ein revolutionierendes neues Paradigma in der Psychotherapie. Die von Fred Gallo entwickelten neuen Konzepte stellen eine beeindruckende Integration dar aus Konzepten der Hypnotherapie, des NLP, der angewandten Kinesiologie und auch Modellen, die mit den EMDR-Verfahren verwandt sind, sowie Interventionen, die aus der Akupunktur/Akupressur abgeleitet sind.

In diesem Seminar ist ein Schwerpunkt die "Politische Aufstellung": es geht unter anderem um Aufstellungen von Grossgruppenkonflikten (ethnisch, national, zwischenstaatlich). Darüber hinaus um Aspekte der repräsentierenden Wahrnehmung /wissendes Feld,es und der Begegnung mit den Toten. Da dieses Seminar Teil einer fortlaufenden Ausbildung zu FA und OA ist (Hinweise dazu auf der homepage: www.mei-berlin.de), wird u.a. auch direkte Supervision von Aufstellungen durch Teilnehmer angeboten.

Generative Self and Patterns of Genius
mit Stephen Gilligan und Robert Dilts

Seit 1996 endlich wieder in Deutschland das legendäre Seminar.
Der Workshop wird sich darauf konzentrieren, wie Sponsorship, auf der persönlichen und auf der systemischen Ebene, zu einem generativen Veränderungsprozeß führen kann. Die Teilnehmer werden eine „Sponsorship-Werkzeugkiste“ entwickeln, die viele unterschiedliche Wege enthält, um eine dynamische Reorganisation in einem System zu beginnen, sie zu spüren, genau zuzuhören, sie richtig zu benennen, zu erwecken und auszulösen.

Nach GRAWE (1994) ist die Aktivierung von Ressourcen einer von vier empirisch gut abgestützten Wirkfaktoren in der Psychotherapie. Ressourcenorientiertes Vorgehen bedeutet ein weitgehendes diagnostisches Umdenken, nicht mehr die Defizite des Patienten stehen im Vordergrund, sondern seine Stärken, Fähigkeiten, Gewohnheiten und Einstellungen werden ausgemacht und gezielt für den Veränderungsprozeß genutzt.
Dabei ist es wirksamer, wenn Ressourcen nicht nur benannt, sondern erlebt werden. Dies geschieht, indem Klienten gedanklich darauf orientiert sind, eine Ressource zu konkretisieren, - und über eine Vertiefung der mit dieser Erfahrung assoziierten Bilder, Empfindungen und Kognitionen in ein Erleben der Ressourcesituation geführt werden.
Der Kurs befaßt sich mit der Integration von Ansätzen aus der Hypnotherapie (Nutzung von imaginativen, metaphorischen und nonverbalen Prozessen; Regressions- und Progressionsstrategien) und der systemischen Therapie (Nutzung des interpersonellen Kontextes), beides Therapieformen, die den Bereich der Ressourcenaktivierung besonders spezifiziert und differenziert haben.
Konkrete Interventionen auf verschiedenen Verhaltensebenen (Aktivität, Selbst, Interaktion) werden mit TeilnehmerInnen des Kurses demonstriert, in Kleingruppen geübt und mit Anwendungsbeispielen besprochen.

Das Seminar ist noch in Planung.
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Manchmal gestaltet sich die therapeutische Beziehung so schwierig, fordert so viel Raum, daß eine zielorientierte Behandlung nicht vorwärts geht oder fraglich erscheint. In solchen Fällen die Behandlung abzubrechen ist auch für die Seite des Therapeuten unbefriedigend, und viele solcher KlientInnen können von einer Odyssee frustrierender Therapieversuche berichten.
Sowohl in der Psychotherapie MILTON H. ERICKSONS, als auch in systemischen Therapieansätzen, wird dem verbreiteten Konzept des „therapieresistenten Patienten“ eine Haltung entgegengesetzt, in der Ambivalenz und ungewöhnliches oder schwieriges Kommunikationsverhalten des Patienten als in seinem Kontext sinnvoll respektiert wird. Einem Therapeuten wird es demnach um so eher gelingen, auch zu solchen Patienten Zugang zu finden und sie zu zielorientierter Therapie zu motivieren, wenn er seine Therapieangebote insofern maßschneidert, als er sie in einer Form präsentiert, die die Ambivalenzen und Eigenarten des Patienten berücksichtigt.
In diesem Trainingskurs werden Strategien erarbeitet und an Fallbeispielen geübt, mit sogenannten „schwierigen PatientInnen“ eine konstruktive therapeutische Beziehung aufzubauen, wobei Interventionen auf verschiedenen Verhaltensebenen (Aktivität, Selbst, Interaktion) unterschieden werden.

Das Seminar ist noch in Planung.
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Die Theorie der Selbstorganisation bietet eine kraftvolle und erfrischend neue Alternative zu den gängigen mechanistischen Betrachtungsweisen des menschlichen Verhaltens, die im Behaviourismus und oft auch im NLP vertreten werden. Die Metapher der ‚Landschaft' ermöglicht auch ein mehr systemisches und organischeres Erklärungsmodell für die Wirkungsweise vieler NLP-Techniken. Das Prinzip der Selbstorganisation ist weiterhin eine reichhaltige Quelle für mehr generative und ökologischere Anwendungen des NLP, indem der Ursprung und die Kraft für Heilung und Veränderung im Individuum gesehen wird und nicht außerhalb.

Liebe und Gewalt lassen sich als unterschiedliche Arten, mit den zwischenmenschlichen Unterschieden und Differenzen umzugehen, verstehen. Zur Liebe gehört die existenzielle Erfahrung von Dasein, Zugehörigkeit und Verbindung angesichts zwischenmenschlicher Unterschiede. Gewalt entsteht oft dann, wenn es einen Bruch in einer dieser Dimensionen der Liebe gibt, oder wenn schließlich die Liebe von der Angst verdrängt wird. Deshalb ist es sinnvoll, die "Tiefenstruktur" von Liebe und Gewalt bewußt erfahrbar zu machen. So können sinn-volle Einstellungs- und Verhaltensmuster, die ihren Urspung in der Liebe und Freundlichkeit haben, identifiziert werden. Mit ihnen kann die psychosoziale Gewälttätigkeit transformiert.

Menschen, die unter Verlustereignissen wie dem Tod eines Elternteils, eines Kindes oder eines nahen Verwandten leiden oder den Verlust von körperlicher Unversehrtheit oder wichtigen Lebensinhalten beklagen, brauchen eine besondere therapeutische Hilfe. In diesem Seminar werden praktische therapeutische Strategien für die Begleitung und Bewältigung von Trauer- und Verlustereignissen vermittelt. Darüber hinaus werden hilfreiche Ansätze zur Begleitung Sterbender dargestellt.

Als Vertiefung und als Fortsetzung des Seminars "Arbeit mit Teilen" wird ein dreitägiges Praxis-Seminar angeboten. Die Teilnahme an diesem Seminar ist möglich, wenn in der Zwischenzeit mit diesem Therapiemodell gearbeitet worden ist und die Arbeitsschritte und Arbeitstechniken in diesem Modell hinreichend bekannt sind, und wenn man selbst mit seinem eigenen Symptom-Teil weitergearbeitet hat.

Um Depression erfolgreich zu behandeln stehen Therapeut/innen Anweisungen, Suggestionen und Aufgaben zur Verfügung. Der Workshop lehrt die Unterscheidung von kongruenten und inkongruenten Aufgaben und wie die Therapeut/innen Aufgaben sinnvoll in ihren Behandlungsablauf einbinden können.
Der Workshop wird sowohl Demonstrationen als auch experimentelle Übungen ausgiebig nutzen, um den Teilnehmer/innen die erfolgreiche Aneignung der Konzepte zu erleichtern. Der Workshop beinhaltet neben Demonstrationen und Übungen auch die Nutzung von Videomitschnitten aus der therapeutischen Praxis Milton H. Ericksons. Auf diese Weise lernen die Teilnehmer/innen die wesentlichen Konzepte für die Entwicklung maßgeschneiderter Metaphern für die Einzel-, Paar- und Familientherapie.