Wolfgang Lenk

Wolfgang Lenk,
Gründer und Leiter des
Milton Erickson Instituts Berlin

Das Milton Erickson Institut Berlin (Leiter: Dr. Wolfgang Lenk, Dipl.-Psych., Dipl.-Math.) wurde 1987 gegründet mit dem Ziel, die moderne Klinische Hypnose und ihre Anwendungsmodalitäten im Bereich der Kurzzeittherapie und im Coaching zu fördern. Das Institut (MEIB) bekam für seine Ausbildungsprogramme die Anerkennung der Milton Erickson Foundation, USA, und der Milton Erickson Gesellschaft (MEG), Deutschland.

Die MEG organisiert seit ihrer Gründung 1978 bundesweit an ihren 15 Regionalstellen - eine ist das Erickson Institut Berlin - Fortbildungskurse u.a. in Klinischer Hypnose. Die M.E.G. hat sich in der Bundeserepublik sowohl als größter Ausbilder im Hypnosebereich als auch als Organisator bedeutende Kongresse (u.a. Evolution of Psychotherapie, Hamburg 1994, 5.000 Teilnehmer) einen Namen gemacht.

Die Milton Erickson Foundation, USA, fördert als non-profit organisation die moderne Hypnose und Kurzzeitherapie durch Ausbildungen, eine Fülle von Buch- und Video-Publikationen und jährliche internationale Kongresse. Über 70 Institute weltweit - eines ist das Erickson Institut Berlin - kooperieren in diesem Netzwerk.

Es entwickelte sich eine lockere Zusammenarbeit mit Jeffrey Zeig und Stephen Gilligan und eine enge Kooperation mit Robert Dilts. So hat das Milton Erickson Institut Berlin Anfang der 90er Jahre das Ausbildungsangebot zur Klinischen Hypnose erweitert durch die Systemischen Ansätze und das Neurolinguistische Programmieren (NLP) mit Schwerpunkt Gesundheitsbereich. Wolfgang Lenk ist Gründungsmitglied des NLP Dachverbandes DVNLP, der sich für ethische Fundierung und Qualititätsstandards der NLP-Ausbildungen einsetzt.

Das MEIB hat Mitte der 90er Jahre die erste Berliner Groß-Veranstaltung mit Bert Hellinger organisiert. Anschließend wurden das Familienstellen und dann die Systemischen Strukturaufstellungen in das Ausbildungsangebot des MEIB aufgenommen. Das MEIB kooperiert mit der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Systemische Lösungen, die u.a. auch zukunftsweisende Kongresse zu diesem Thema (u.a. Konfliktfelder - Wissende Felder, Würzburg 2001, 1600 Teilnehmer) organisiert und mit dem Institut für systemische Strukturaufstellungsarbeit. Ende der 90er Jahre hat das MEIB begonnen, schrittweise den Austausch zwischen Hynotherapie, Systemischem NLP, Aufstellungsarbeit und Prozessmoderation zu fördern und Konferenzen zu diesem Thema zu organisieren.


In Zusammenarbeit mit anderen Trainern und Ausbildern fördert heute das Institut heute diese Ansätze und bietet für ein breites Spektrum von Berufspraktikern und "professionellen Kommunikatoren" Folgendes an:

Publikationen – Stand 09/2000

1988

Psychotherapeutische . Behandlung eines Lipoms im Eigenversuch;  in: Hypnose  u. Kognition.

1990

Behandlung von Sprachproblemen; in: Hypnose und Kognition

1991

Hypnotherap. Treatment of a Cancer Patient; in: W. Bongarts (Hrgs) „5th European Congress on Hypnosis"

1993

Hypnose und Krebs; in : D. Revenstorf (Hrsg)  „Klinische Hypnose“, Springer Verlag

1994

Sexueller Mißbrauch und Rheuma; in: Hypnose und Kognition

1995

Audio: "Arbeit mit Teilen"; Carl Auer Verlag, workshop

1998

Aufstellungsarbeit mit Einzelnen; in: Weber: „Praxis des Familienstellens“

1998

Video: Problemtrancen-Lösungstrancen, Videocooperative Ruhr

1998 Audio: Aufstellungen in der Einzelarbeit, DVNLP-Kongress Berlin, Vier-Türme-Verlag
1999 Healingstrategies  of Jesus of Nazareth; in: Anchor Point, Practical Journal  of NLP
1999 Video: "Arbeit mit Teilen" – Therapeutische Anwendungen nicht nur  in der Psychosomatik , Videocooperative Ruhr
2000 Problemtrancen, Lösungstrancen; in : D. Revenstorf  & B. Peter (Hrsg)  „Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin“, Springer Verlag

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